Prognosen stellen und Künstliche Intelligenz

Das Prognose-Tool previstaPROGNOST eignet sich für die meisten komplexen Kontexte, in denen Prognosen erstellt werden.

  • Am Anfang steht die Fragestellung: Die Frage sollte möglichst genau definiert und einschränkend gestellt werden.
  • Zum Thema werden ‚Treiber des Themas‘ gesammelt, analysiert und gewichtet
  • Eine Checkliste gängiger Denkfehler wird miteinbezogen.

Die Erfahrung zeigt: Ein Paradigmenwechsel – eine andere Art zu denken und zu analysieren – zeigt bessere Prognoseresultate.

  • Eine Distanz zum Thema mit dem Hochhaus oder Luftballon-Approach
  • Eine disziplinierte Herangehensweise
  • Mit Verhaltensmustern, Regeln und Gesetzmässigkeiten soll auf mögliche zukünftige Entwicklungen geschlossen werden.

Mit einer Checkliste wird versucht häufige Denkfehler auszumerzen.

Eine Auswahl

  • Agency Friction: Wer mich bezahlt oder der Umstand, dass ich in einer Abhängigkeit stehe, kann eine Prognose verfälschen.
  • Eine eingeschränkte Faktoren-Selektion kann prognose-blind machen (Vermeidungsstrategie).

Erfolgsfaktoren einer verbesserten Prognosestellung

  • Schulung, Beratung und Erfahrung erleichtern die Anwendung des Konzeptes previstaPROGNOST.
  • Ein Team mit unterschiedlich denkenden Teilnehmern verbessert die Qualität der Datenaufbereitung und der Entscheidungsfindungsgrundlagen.
  • Branchenfremde erreichen laut Erfahrungswerten und Analysen statistisch höhere Trefferquoten. Machen branchenspezifischen Denkfehler – fehlende Distanz – den Unterschied?

Zielsetzungen und Wirkungen

  • Ihre Prognosen werden breiter abgestützt.
  • Sie profitieren vom Konzept in Diskussionsrunden.
  • Sie werden die Zeitung in Zukunft anders lesen.